Hallo Taxi..doppelt leben hält länger


In frecher Harmonie lebt der Taxifahrer und Bigamist John Smith nach einem exakten Stundenplan mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen, solange, bis ein Unfall alles durcheinander bringt und seine besorgten Gattinnen zwei Polizeistellen um Hilfe bitten. Die lässt in Gestalt von zwei harmlosen Polizeiinspektoren nicht lange auf sich warten.

Mit Hilfe seines Freundes und Nachbarn Stanley führt John sie in ein Labyrinth phantastischer Ausreden und Lügen, in dem sich die harmlosen Ehefrauen Mary und Barbara in Transvestiten und hysterische Nonnen verwandeln, während der wendige John den entsetzten Stanley mal zum Kind, mal zum homosexuellen Verführer umdichtet. Keinen Ausweg gibt es aus dem lrrgarten, in dem kein Auge trocken und keine Wahrheit übrigbleibt, bis beide Ordnungshüter (und das Publikum) dem Gesetz der Verrücktheit erliegen.

Mitwirkender Sylvie Wester-Stamm, Rosi Müller, Nils Jung,
Karl-Heinz Stamm, Otto Hochstein, Bruno Arnold, Tobias Müller, Herbert Wüstefeld

Regie: Manfred Dort
Souffleuse: Sybille Weißschädel
Sound: Lutz Rydzek
Bühnenbild: Frank Ernst
Technik: Cobra


Presse: Solinger Tageblatt

              Solinger Morgenpost





Am Samstag kam das Sams zurück


Wenn am Sonntag die Sonne scheint, am Montag Herr Mon zu Besuch kommt, wenn am Dienstag Dienst und am Mittwoch Wochenmitte ist, wenn es am Donnerstag donnert und es am Freitag frei gibt - dann, aber auch nur dann kommt am Samstag das Sams zuruck. jenes wesen mit den roten Stachelhaaren, das der brave Herr Taschenbier gleich beim ersten Besuch so lieb gewonnen hat.

Und weil Herr Taschenbier sich nichts sehnlicher wünscht. als dass das Sams wieder bei ihm ist, lädt er ieden Montag seinen Freund Herrn Mon ein. Nur will es einfach nicht gewittern. Dann muss Herr Taschenbier beim Donner eben einfach nachhelfen.

Frech und vergnügt wie eh und je und zum Leidwesen von Frau Rotkohl mit vielen neuen Wunschpunkten im Gesicht erscheint dann plötzlich das Sams in Herrn Taschenbiers Wohnung.
Gleich begeben slch beide auf die Suche nach der Wunschmaschine und bekommen es da mit dem misstrauischen Hausbesitzer Herrn Lürcher und zwei tollpatschigen Polizisten zu tun.


Mit Hilfe der komplizierten Wunschmaschine ist Herr Taschenbier endlich in der Lage sich seine Wünsche selbst zu erfüllen.
Nur das mit dem Wünschen ist gar nicht so einfach, da muss
man höllisch aufpassen, dass man ganz genau sein Wüsche
formuliert. So finden sich Sams und Taschenbier auf einmal auf einer einsamen Südseeinsel wieder und Mons Papagei plappert wie ein Wasserfall.

Mitwirkende: Simone Schiffgen, Jan Stöcker, Birgit Schöning,
Birgit Scholz-Krapp, Martin Klatzka, Bruno Arnold, Margret Fischer, Otto Hochstein, Nils Jung, Nina Lukaschewski, Ingrid Pohl, Tom Scholz, Henrik Pohl

Spielleitung: Volker Tönges und Rosi Müller

Souffleuse: Nadine Wester
Bühnenbild: Frank Ernst
Technik: Cobra